Am 16.-18. März hatte die Leipziger Buchmesse wieder ihre Tore geöffnet und ich hatte das Glück, mit meiner Freundin alle drei Tage dabei zu sein. In diesem Post möchte ich euch ein paar Eindrücke zeigen und meine Erfahrungen teilen. Viel Spaß!
Am Freitag sind meine Freundin und ich direkt nach der Schule nach Leipzig zu meiner Schwester gefahren. Wir hatten Glück bei ihr übernachten zu dürfen, ansonsten hätten wir wahrscheinlich nur einen Tag zur Buchmesse gehen können. Dort haben wir dann unsere Sachen abgestellt und sind mit dem Auto Richtung Messegelände gefahren. Unsere erste Hürde war meine Akkreditierung, die ich erst noch musste, doch keiner wusste, wo ich genau hin muss. Nach sage und schreibe einer Stunde waren wir dann endlich drin und sind nur noch etwas rumgelaufen und haben uns umgeguckt.
Am Samstag wollten wir dann 9:30 Uhr mit der Straßenbahn Richtung Messe fahren. Jedoch haben wir nicht bedacht, dass zur Buchmesse in Leipzig Ausnahmezustand herrscht und wir somit ungefähr sieben Bahnen durchfahren lassen mussten, ehe wir einsteigen konnten. Ich hatte echt schon Angst, dass wir unsere Lesung um 10:30 Uhr verpassen, aber wir sind Gott sei Dank rechtzeitig angekommen. Wir sind dann gleich Richtung Lesebude zur Lesung von Ava Reed marschiert, und im Anschluss zu ihrer Signierstunde.
Ava ist eine wirklich sehr nette und herzliche Person, es war sehr schön sie getroffen zu haben. Wir haben sogar noch ein Lesezeichen passend zu ihrem Buch „Die Stille meiner Worte“ bekommen, worüber ich mich ganz besonders gefreut habe. Wir mussten auch gar nicht lange anstehen und konnten so zur Lesung von Ulla Scheler gehen.
Sie hat ihr Buch super rüber gebracht, einer der besten Lesungen, auf denen ich bisher war. Ulla war auch super nett und hat noch das Buch meiner Freundin signiert, obwohl sie keine Signierstunde hatte. Das war dann auch unser letzter Termin an diesem Tag und wir sind dann noch durch die Hallen geschlendert und abends kaputt ins Bett gefallen.
Am Sonntag, der letzten Messetag, waren wir schlauer und haben schon eine Bahn um 9 Uhr genommen und hatte somit noch im Eingangsbereich der Messe Zeit, Bilder zu machen. An dem Tag hatten wir nur zwei Termine, nämlich die Signierstunden von Laura Kneidl und Mona Kasten. Praktischer weiser waren beide am selben Stand. Dadurch konnten wir uns gleich wieder hinten anstellen und hatten keine langen Wartezeiten. Kurz danach sind wir tatsächlich auch wieder gegangen, da wir so kaputt waren.
Es waren echt drei unglaublich tolle Tage. Ich kann es jedem Bücherliebhaber empfehlen, die Buchmesse zu besuchen. Da ich ein großer Anime-Fan bin, war es natürlich umso schöner, dass nebenbei auch noch die Manga-Comic-Con war. Ich habe mir schon vorgenommen, nächstes Jahr auch ein Cosplay zu machen
Ward ihr auf der Buchmesse und was hat euch besonders gefallen?
Eure Maxi
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